GfA

NeLA-Treffen zum Thema „Ernährung“

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12./13.01.2019 in Postsdam (Deutschland).

Das Netzwerk Lebend-Anthropologie (NeLA) wird von den Arbeitsgruppen Genderforschung, Prävention und Anthropologie, Humanethologie und Evolutionäre Pädagogik der Gesellschaft für Anthropologie (GfA) gebildet. Am 12./13. Januar 2019 veranstalten diese ein interdisziplinäres Treffen zum Thema „Ernährung“. Veranstaltungsort ist Potsdam. Weitere Informationen folgen. Interessierte sind gebeten, sich direkt an die beteiligten Arbeitsgruppen zu wenden.

GfA

Netzwerk Lebend-Anthropologie (NeLA)

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Die Arbeitsgemeinschaften Genderforschung, Prävention und Anthropologie, Humanethologie und Evolutionäre Pädagogik der Gesellschaft für Anthropologie (GfA) haben sich zum Netzwerk Lebend-Anthropologie (NeLA) zusammengeschlossen. Damit unterstreichen sie ihr gemeinsames Ziel, die Biologie und das kulturelle Verhalten heute lebender Menschen zu erforschen und eröffnen neue Perspektiven der Zusammenarbeit, sowohl untereinander als auch im weiteren fachlichen Umfeld.

In einem Konzeptpapier stellt sich das NeLA nun der Öffentlichkeit vor. Das Dokument kann hier heruntergeladen werden:

  • Konzeptpapier NeLA

    Erratum: Die Liste der angebotenen Vortragsthemen ist auf dem Stand vom 12.09.2018, nicht 12.09.2011 wie im Dokument angegeben.

Gemeinsames Treffen der AGs zur Lebendanthropologie

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Am 20./21.04.2018 treffen sich die Mitglieder der GfA Arbeitsgemeinschaften Evolutionäre Pädagogik, Genderstudies, Humanethologie und Prävention gemeinsam im Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen (Deutschland), zu Gast bei der Gruppe Humanethologie. Schwerpunkt der Zusammenkunft ist die Auslotung gemeinsamer Ziele, Ausrichtungen und Aktivitäten dieser Arbeitsgruppen, welche sich alle der Lebendanthropologie verbunden fühlen, also der Forschung an lebenden menschlichen Populationen.

Weitere Informationen zum Treffen können bei den Sprecherinnen und Sprechern der teilnehmenden Arbeitsgruppen erfragt werden.

2018: Wulf Schiefenhövel:

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Vorbereitung einer Ausstellung über die Eipo, Hochland von West-Neuguinea am Ethnographischen Museum der Universität Bordeaux (MEB).

11.07.2017: Johanna Forster:

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Vortrag, LMU München, 16.15–17.45

We shape our buildings; thereafter they shape us“.

Der humanethologische Blick auf die gebaute Umwelt.

01.07.2017: Wulf Schiefenhövel:

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TV-Dokumentation über die Feldforschung bei den Eipo, arte-TV Abendprogramm

11.06.2017: Christian Lehmann:

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Wiegenlied und Schlachtgesang – Dem Geheimnis der Musik auf der Spur.

TV- Dokumentation, arte-TV, mit Tobias Streck.