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EAA Session on Adult Age-at-Death Estimation

GfA member Katharina Fuchs is main organiser of a session at the 27th Annual Meeting of the European Archaeological Association (EAA) that will take place from 8 to 11 September 2021 in Kiel (Germany) and online:

#428: Adult Age-at-Death in Past Populations: Widening Horizons of Methods, Approaches and Interpretations

After experiencing childhood and adolescence a person goes through different stages of life in adulthood, defining their roles in respective social, biological and economic systems. Fertility and reproduction, acquired life experience and skills or physical impairments caused by age and illness strongly influence these roles, and vice versa. Adulthood is thus a key aspect for understanding the life of past societies and of special significance for research on palaeodemography, social archaeology, palaeopathology or palaeoepidemiology. However, we all face the same problem: estimations of adult age-at-death are inaccurate. Due to the osteological reality (skeletal preservation, age marker specificity, reference collections), the information we deal with are often wide-spanning age ranges, hampering supraregional and diachronic population studies. Furthermore, recent research suggests that osteological methods that have been used for decades determine ‚the young too old, and the old too young‘, implying shifts in mortality structures. These shifts cause discrepancies in life expectancy across different cultural and socioeconomic backgrounds. The consequences of these discrepancies for past, present and future research are poorly understood. Thus, central aims of this session are to:

  • discuss innovative disciplinary and interdisciplinary methods for determining or calibrating adult age-at-death in order to improve the accuracy,
  • examine potential shifts in mortality with respect to analytical approaches and interpretation,
  • challenge and diversify the concept of ‚adulthood‘ in its biological social, and economic meaning,
  • explore synergies between experts from different disciplines to raise the discussion on this complex and significant topic to a new level.

We welcome theoretical and applied contributions, including methodological, qualitative and/or quantitative studies on ancient populations across time and space. We invite a broad scientific audience from the fields of biological, forensic and archaeological anthropology, palaeopathology, prehistoric and historical archaeology as well as those interested in aDNA research and other disciplines.

Please direct enquiries to Dr. Katharina Fuchs.

Contributions to this and other sessions at the EAA meeting can be submitted until 11 February 2021 through the conference website.

EAA2021

VBio Actualia Dezember 2020

Die Ausgabe der VBio Actualia zum Dezember 2020 steht GfA-Mitgliedern ab sofort im internen Mitgliederbereich der GfA-Website unter ‚Mitgliedschaften der GfA‘ > ‚VBio‘ zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass für den Zugriff auf den internen Bereich eine Registrierung notwendig ist. Wie Sie Mitglied der GfA werden können erfahren Sie hier.

VBio

Ergänzung des Zertifizierungsverfahrens: Nachweis fachlicher Fortbildung

Die Zertifizierung der freiberuflichen Osteoanthropologinnen und -anthropologen durch die Gesellschaft für Anthropologie (GfA) wurde 2012 eingeführt. Um den hohen Qualitätsstandard weiter zu erhalten und auch sichtbar zu machen, wird die Zertifizierung ab 2021 durch einen Nachweis fachlicher Fortbildungen ergänzt.

Detaillierte Informationen zu den Änderungen finden Sie an entsprechender Stelle auf der Website der GfA.

GfA unterstützt Stellungnahme des DVA zur geplanten Hochschulreform in Bayern

Die Gesellschaft für Anthropologie (GfA) unterstützt eine Stellungnahme des Deutschen Verbandes für Archäologie (DVA) zur geplanten Hochschulreform in Bayern (Deutschland). Der DVA befürchtet eine Einschränkung der archäologischen Institute bis hin zum Verschwinden einzelner Disziplinen der Altertumswissenschaften aus der Hochschullandschaft des Bundeslandes und fordert ein vielfältiges akademisches Umfeld als Grundlage für reflektierte wissenschaftliche Forschung ein. Darüber hinaus verweist die Stellungnahme auf den guten Ruf Bayerns als Bewahrer von Kulturgütern, der nun auf dem Spiel steht. Die Bayerische Landesregierung ist aufgerufen, die geplante Gesetzesänderung grundlegend zu überarbeiten und damit Schaden vom Land und seinen Universitäten abzuhalten.

Die Stellungnahme richtet sich an Mitglieder und Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung und datiert auf den 08.12.2020. Am selben Tag wurde das Dokument über die Website des DVA veröffentlicht.

Der DVA ist die übergeordnete Vereinigung für die Archäologie und die gesamte Altertumsforschung sowie fachverwandte Wissenschaften in Deutschland. Die GfA ist Mitglied im DVA.

VBio Actualia November 2020

Die Ausgabe der VBio Actualia zum November 2020 steht GfA-Mitgliedern ab sofort im internen Mitgliederbereich der GfA-Website unter ‚Mitgliedschaften der GfA‘ > ‚VBio‘ zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass für den Zugriff auf den internen Bereich eine Registrierung notwendig ist. Wie Sie Mitglied der GfA werden können erfahren Sie hier.

VBio

Protokoll der Vorstandssitzung am 14.09.2020 nun verfügbar

Am 14.09.2020 hielt der Vorstand der Gesellschaft für Anthropologie (GfA) eine Online-Sitzung ab. Das Kurzprotokoll steht für GfA-Mitglieder nun im internen Bereich der Website unter „Vorstandsarbeit > Vorstandsarbeit 2020/21“ bereit.

Bitte beachten Sie, dass der Zugriff auf den internen Bereich der Website neben einer aktiven Mitgliedschaft auch eine spezielle Registrierung erfordert. Wie Sie Mitglied der GfA werden können erfahren Sie hier.

VBio Actualia Oktober 2020

Die Ausgabe der VBio Actualia zum Oktober 2020 steht GfA-Mitgliedern ab sofort im internen Mitgliederbereich der GfA-Website unter ‚Mitgliedschaften der GfA‘ > ‚VBio‘ zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass für den Zugriff auf den internen Bereich eine Registrierung notwendig ist. Wie Sie Mitglied der GfA werden können erfahren Sie hier.

VBio

VBio Actualia

Mit seinem monatlichen Newsletter „Actualia“ informiert der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin Deutschland (VBio) seine Mitglieder über letzte Ereignisse in den Biowissenschaften. Als Mitglied des VBio stellt die Gesellschaft für Anthropologie (GfA) diese Ressource ihren Mitgliedern zur Verfügung.

GfA-Mitglieder finden alle Ausgaben der Actualia seit Dezember 2019 im internen Mitgliederbereich der GfA-Website unter ‚Mitgliedschaften der GfA‘ > ‚VBio‘. Bitte beachten Sie, dass für den Zugriff auf den internen Bereich eine Registrierung notwendig ist. Wie Sie Mitglied der GfA werden können erfahren Sie hier.

VBio

Programm Neustart Kultur: Antragsfrist bis 31.10.2020

Der Deutsche Verband für Archäologie (DVA) startet hat das Programm Neustart Kultur gestartet, dessen Antragsportal über die Website des DAV erreichbar ist. Über das Programm verteilt der Verband staatliche Förderungsgelder zur Bewältigung der COVID-19 Krise in zwei Förderprogrammen: „Ländliche Räume“ und „Museumswesen“. Antragsberechtigt sind Einrichtungen wie Museen, Gedenkstätten, archäologische Stätten, Denkmalstätten etc., die nicht überwiegend öffentlich gefördert sind. Anträge können bis zum 31. Oktober gestellt werden, die Maßnahme muss inklusive des Erstellen des Verwendungsnachweises bis September 2021 abgeschlossen sein. Weitere Informationen bietet das Antragsportal.

Die Gesellschaft für Anthropologie (GfA) ist Mitglied im DAV und empfiehlt Einrichtungen mit anthropologischer Ausrichtung, die Möglichkeit einer Förderung zu erwägen.

Neustart Kultur

4. Sitzung des aktuellen Vorstands

Vorstand und Vorstandsbeirat der Gesellschaft für Anthropologie (GfA) trafen sich gestern, am 24.09.2020, zum vierten Mal in diesem Jahr unter Leitung des Vorsitzenden Jan Nováček. Wie auch die drei vorhergehenden Treffen musste auch dieses aufgrund der anhaltenden COVID-19 Pandemie online stattfinden. Schriftführer und Schatzmeister Andreas Düring musste sich leider entschuldigen lassen. Das Protokoll wird den Mitgliedern in Kürze zur Verfügung gestellt.

Der Vorstand ergreift die Gelegenheit zu einem Gruß an die Mitglieder der GfA. Wir hoffen, Sie haben Freude an Ihren Forschungsvorhaben und können diese ungehindert durchführen. Bleiben Sie gesund!