Arbeitsgemeinschaften und wissenschaftlicher Nachwuchs in der GfA
Die Gesellschaft für Anthropologie stellt die einzelnen Arbeitsgemeinschaften vor:
Die Gesellschaft für Anthropologie stellt die einzelnen Arbeitsgemeinschaften vor:
Die Arbeitsgruppe „Datenstandardisierung und -modellierung“ greift die zunehmende Forderung nach Transparenz und Wiederverwendbarkeit von Forschungsdaten auf und beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Forderungen im Bereich der Biologischen Anthropologie.
Die Arbeitsgemeinschaft Forensische Anthropologie hat folgende Ziele:
Erfahrungsaustausch und Kooperation mit Nachbarfächern, insbesondere mit der Rechtsmedizin, forensischen Odontologie und Kriminalistik, aber auch mit Radiologie und Pädiatrie.
Formulierung und Standardisierung des Methodeninventars, Entwicklung von Qulitätsstandards, Konsensbildung über Gutachtenformen.
Die universitäre Anthropologie unterliegt schon seit Jahren einem kontinuierlichen Abbau. Dadurch ergeben sich zunehmend Einsatzfelder für freiberuflich arbeitende Anthropologen, insbesondere in der Archäologie bzw. in Zusammenarbeit mit archäologischen Landesämtern, Grabungsfirmen und Museen, die kompetente Partner für Ausgrabungen und Gutachten suchen.
Die Arbeitsgemeinschaft „Netzwerk Lebendanthropologie“ will alle interessierten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die sich mit dem Menschen als ganzheitlichen Organismus und dessen Interaktion zwischen Biologie und Kultur beschäftigen, vernetzen.
Die Arbeitsgemeinschaft für Paläoanthropologie und prähistorische Anthropologie (APPA) beschäftigt sich mit der Analyse vergangener Bevölkerungen in einem Zeitfenster vom Beginn der Hominidenevolution bis in subrezente Zeiten.
Die Gesellschaft für Anthropologie (GfA) bietet ihren Nachwuchs-Mitgliedern, verschiedene Möglichkeiten der Förderung. Nachwuchsmitglieder sind Studenten und Doktoranden bis maximal drei Jahre nach ihrem Abschluss.